Der offene Brief "Disrupting the Deepfake Supply Chain" betont die Dringlichkeit und Notwendigkeit von Maßnahmen zur Bekämpfung von Deepfakes, insbesondere im Hinblick auf die Bedrohung der Demokratie, der Privatsphäre und der Glaubwürdigkeit von Informationen. Er ruft zu einem koordinierten Vorgehen auf verschiedenen Ebenen auf, um die Produktion und Verbreitung von Deepfakes einzudämmen und ihre negativen Auswirkungen zu minimieren.
Die wichtigsten Punkte des offenen Briefes sind:
- Die Anerkennung der Gefahren von Deepfakes für die Gesellschaft, darunter die Manipulation von Wahlen, die Verbreitung von Falschinformationen und die Gefährdung der individuellen Privatsphäre.
- Die Forderung nach einem ganzheitlichen Ansatz zur Bewältigung der Deepfake-Problematik, der sowohl technische Lösungen als auch rechtliche und politische Maßnahmen umfasst.
- Die Betonung der Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit und Standards, um eine effektive Bekämpfung von Deepfakes zu gewährleisten.
- Die Unterstützung von Forschung und Entwicklung neuer Technologien zur Erkennung und Entfernung von Deepfakes.
- Die Aufforderung an Regierungen, Gesetze und Vorschriften zu erlassen, die die Herstellung und Verbreitung von Deepfakes regeln und sanktionieren.
Zu den wichtigsten Unterstützern des offenen Briefes "Disrupting the Deepfake Supply Chain" gehören führende Experten aus den Bereichen Technologie, Sicherheit, Politik und Gesellschaft. Einige der prominentesten Unterstützer sind: Microsoft, Google und Facebook.
Diese Organisationen und Unternehmen bringen ihre Expertise und Ressourcen ein, um gemeinsam gegen die Herausforderungen im Zusammenhang mit Deepfakes vorzugehen und Lösungen zu entwickeln, die das Potenzial von KI und Technologie für das Gemeinwohl nutzen sollen.
Hier finden Sie den den vollständigen Brief in englischer Sprache: