Die Auswertung basiert auf Daten des Digitalisierungs-Checks des Mittelstand-Digital Zentrums Handwerk und beantwortet die Fragen: 

  • Wie digital ist das Handwerk in den Bereichen „Kundschaft & Liefernde“, „Prozesse“, „Geschäftsmodelle“, „Mitarbeitende“ und „IT-Sicherheit“?
  • Welche Themen sind für Betriebe besonders relevant?
  • Wo stehen Betriebe bei der Umsetzung von Digitalmaßnahmen?
  • Welche Themen bieten das größte Entwicklungspotenzial?

Highlights: 

  • In den Bereichen „Mitarbeitende und „Prozesse“ besteht aktuell das größte Entwicklungspotenzial
  • 8 % der Betriebe sind digitale Anfänger, 44 % Aufsteiger, 33 % Fortgeschrittene und 15 % Vorreiter
  • Im Kfz- und Gesundheitsgewerbe sind 28 % der Betriebe digitale Vorreiter, im Bauhauptgewerbe nur 6,5 %
  • 92 % verfügen über einen IT-Basisschutz, doch nur 59 %informieren Mitarbeitende proaktiv über IT-Gefahren

Ergebnisse:

  • Die Digitalisierung nimmt in allen Bereichen zu, aber es gibt weiterhin Potenzial.
  • Zu den wichtigsten Punkten zählen:
    • Hohe Umsetzungsraten bei der digitalen Einbindung von Lieferanten und der Nutzung digitaler Medien.
    • Hohe Relevanz von aktueller IT-Infrastruktur und digitaler Begleitung von Kundenprozessen.
    • Unternehmen nutzen digitale Technologien, um den Geschäftserfolg zu steigern.
    • Verbesserungen bei der Passwortstärke, aber Bedarf an Schulungen zu IT-Risiken.
    • Schulung von IT-Kompetenzen und Sensibilisierung für Datensicherheit werden als wichtig angesehen.

Viele weitere Erkenntnisse können Sie der Studie entnehmen.